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Apps für iPhone, iPad und Android

Heute lassen sich Websites problemlos auch auf dem Tablet oder dem Smartphone nutzen dank des «responsive Design», das die Darstellung je nach Bildschirmgrösse und Geräteart anpasst. Dennoch gibt es viele Fälle, in denen eigenständige Apps immer noch sinnvoll sind. Deshalb entwickeln wir für unsere Kunden sowohl native Apps wie auch hybride Apps.
Ausschnitt aus «Flight Tracker», einer iPhone-App: 3D-Animation und steter Datenfluss.
Ausschnitt aus «Flight Tracker», einer iPhone-App: 3D-Animation und steter Datenfluss.

Eine interaktive Dokumentensammlung für den Aussendienst im iPad? Eine multimediale App für ein kleines Weltwunder? Eine Spiel-App für eine Promotion? Seitdem das Handy leistungsfähig genug wurde, um mit ihm online zu gehen und zusätzliche Programme darauf herunterzuladen, hat sich die App-Industrie entwickelt. Durch den überwältigenden Erfolg von Apples iPhone und dem App Store im Jahr 2006 wurde der Begriff App zum Synonym für jede Softwareanwendung, die auf einem Smartphone oder Tablett installiert werden kann.

Über die Hälfte aller Zugriffe auf Websites erfolgen heute über ein Smartphone. Für viele Zwecke reicht es für Unternehmen und Organisationen völlig aus, ihre Websites mit einem «responsive Design» auszurüsten, um sie auf verschiedenen Geräten optimal nutzbar zu machen. Dennoch sind Apps in vielen Bereichen auch heute noch sinnvoll, etwa, wenn spezielle technische Eigenschaften von Smartphones gefragt sind (zum Beispiel Ortserkennung über GPS oder die Kameranutzung) und wenn eine in sich abgeschlossene Anwendung erstellt werden soll (zum Beispiel elektronisches Banking oder ein Fahrplan).

Wenn Sie erwägen, eine App zu erstellen, haben Sie zwei Möglichkeiten: native Anwendungen und hybride Anwendungen. Auch wenn wir mit «Native Apps» besser vertraut sind – denken Sie an Instagram: Wenn Sie einmal in der App sind, bleiben Sie 'native' und landen nicht an einem Ort, der wie eine Website aussieht – können «Hybrid Apps» genauso effektiv, aber viel komfortabler und möglicherweise deutlich günstiger sein.

Native Apps sind in sich abgeschlossene Anwendungen auf Tablet oder Smartphone. Sie ermöglichen eine starke Interaktivität und Grafik etwa für Spiele wie das allseits bekannte Angry Birds. Sie können auch im Hintergrund jederzeit Daten erfassen und Entscheidungen treffen, auch wenn der Benutzer die App nicht nutzt.

Hybride Apps fungieren als Gateway zu Websites, sehen aber in jeder Hinsicht wie eine Native App aus und fühlen sich auch so an. Um auf die App zuzugreifen, laden Sie sie aus einem App-Store herunter und interagieren mit ihr wie mit einer Native App - aber der meiste Inhalt kommt direkt aus einer Website. Der grösste Vorteil ist, dass die Aktualisierung der Inhalte sofort erfolgt, Sie müssen nicht bei Inhaltsaktualisierungen erst mühsam eine neue Version der App für den Shop freigeben.

Je nach Anwendung können also unterschiedliche Typen von Apps sinnvoll sein: Wer ein in sich geschlossenes System will, das nur etwa alle sechs Monate aktualisiert werden soll, fährt meist gut mit einer Native App. Wer hingegen laufend Aktaulsierungen einbringen will, fährt viel besser mit einer hybriden App.

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